Südlicher Charme auf zwei Etagen

Eine Staffelgeschoss-Villa fürs Familienglück

Die Architektur ist von toskanischen Landhäusern inspiriert, die quadratische Grundfläche und das zweigeteilte Pagodendach geben dem Haus Charme und Leichtigkeit. Das obere Stockwerk gilt als kleineres Staffelgeschoss – daher ist diese Villa baurechtlich als 1,5-stöckig einzuordnen, was die Voraussetzung für die Bebauung auf diesem Grundstück war.

 

Mabel und Marco lieben den Süden – und haben mit ihrem individuellen Familienhaus Mittelmeer-Flair nach Ostfriesland gebracht. „Wir mögen die mediterrane Architektur sehr“, erzählt Mabel, „und unser Lehmbuntstein wirkt warm, wie Terrakottafarben. Wir haben zum ersten Mal gebaut und zu sehen, dass wir die Klinker, Fugenfarben und das Dach damals einfach perfekt ausgewählt haben, freut mich täglich.“

Ursprünglich wollte die junge Familie eine Stadtvilla mit zwei Stockwerken bauen, auf ihrem Grundstück gab es allerdings einen Bebauungsplan für 1,5 Geschosse. „Es musste ein Kompromiss her. Wir haben uns viel umgeschaut und waren auch in einem großen Musterhauspark aber unser Haus haben wir letztendlich im Terfehr-Katalog entdeckt. Nur die Fenster haben wir ein wenig verändert.“

Die Bauzeit erinnert die Familie als sehr entspannt: „Wir hatten engen Kontakt zu unserem Bauleiter Jörg. Es hat alles reibungslos funktioniert, es gab keinen Stopp im Bau, alles lief super schnell und zuverlässig. Das Einzige, was ich im Nachhinein anders machen würde: Wir hätten öfter auf die Baustelle fahren sollen. Den Tipp kann ich jedem geben, der baut. Man ist wirklich immer Willkommen und kann mit den Handwerkern Kleinigkeiten besprechen und anpassen. Wir haben damals einfach etwas zu weit weg gewohnt, um regelmäßig zu kommen.“ Aber an den schönsten Moment erinnern sich die beiden noch sehr genau: „Als wir das erste Mal im Rohbau durch die Haustür gelaufen sind, haben wir realisiert: Wow, das ist unser Haus.“

Die klassische Architektur des Hauses ist zeitlos und bei der Inneneinrichtung gibt es ein klares Farbkonzept: „Wir haben so schöne schwarze Türgriffe und wir versuchen farblich einheitlich zu bleiben, damit es nicht so unruhig wird. Mit kleinen Kindern ist das Chaos schon groß genug“, lacht sie. Zu den schwarzen Akzenten wurde viel Holz kombiniert, das Wärme und Natürlichkeit bringt. Auch ein paar besondere Wünsche konnten sich die beiden erfüllen. Zum Beispiel eine Kücheninsel mit viel Platz „zum Schnibbeln und Schnacken“. Außerdem wurde das Gästezimmer zum Fitness-Studio umfunktioniert und der Saugroboter hat unter der Treppe eine eigene Garage. Mabel hat aber noch ein ganz besonderes Lieblingszimmer: Das große Badezimmer oben. „Hier haben wir eine kleine Oase geschaffen. Es ist im asiatischen Stil eingerichtet und wir haben sogar eine Sauna. Hier können wir abschalten.“

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