Vor 25 Jahren hatten Sonja und Ernst ein schlichtes Backsteinhaus mit großem Garten in Ostfriesland gekauft und seitdem als Ferien- und Wochenendhaus genutzt. „Wir hatten schon immer die Idee, im Ruhestand ganz hierher zu ziehen, wo es etwas schöner und ruhiger ist“, erzählt Ernst. Doch dann kam die Erkenntnis: Die Sanierung würde wahrscheinlich teurer als ein Neubau werden …
„Das einfach gebaute Haus aus den Fünfziger Jahren hatte dem Stand der Technik nicht mehr so ganz entsprochen“, erzählt Ernst, der selbst lange in der Baubranche gearbeitet hat. Außerdem war das Haus sehr dunkel, hatte kleine Zimmer, und alle wichtigen Räume waren zur Straße und nicht zum Garten ausgerichtet. „Wir wollten auch einen verglasten Anbau mit Blick ins Grüne“, erzählt Sonja, die ihren wunderschönen Garten besonders liebt. Dafür hätte man das Haus umfassend sanieren, Wände herausreißen, anbauen und vieles neu gestalten müssen – und selbst dann wäre es vermutlich nie ganz das Haus geworden, das wirklich ihren Vorstellungen entsprach.
Erste Eindrücke im Musterhaus
„Ich hatte beim Vorbeifahren zufällig die Musterhäuser von Terfehr in Rhede entdeckt. Wir sind spontan hineingegangen und beim Gespräch mit dem Kundenberater haben wir uns schon entschieden, dass wir ein Haus mit Terfehr bauen wollen“, beschreibt Sonja den ersten Kontakt. „Wir haben davor noch nie selbst gebaut“, erzählt Ernst weiter. „Ich wollte uns den Stress bisher immer ersparen. Jetzt wissen wir: Es kann auch ganz einfach gehen. Es lief tatsächlich so gut, dass meine Frau jetzt sogar noch ein Haus bauen will.“
Individuell geplant – genau nach Wunsch
Inspiration und Vorlage für das neue Haus war ein Kataloghaus: „Wir waren allerdings überrascht, wie individuell unser Haus geplant werden konnte. Uns war nicht klar, dass die Bauplaner bei Terfehr Kataloghäuser anpassen und im Grundriss verändern können. Unsere Freunde hatten bei einem anderen Bauunternehmen schlüsselfertig gebaut – und durften das Haus erst bei Übergabe betreten und nichts an der Katalogversion verändern.“ Die Planung hier war Teamwork: Sonja und Ernst äußerten den Wunsch, das Untergeschoss ganz offen und luftig zu gestalten: Beim Betreten des Hauses blickt man bereits in den Garten.
Bemusterung im EDZ: Entspannte Auswahl
„Wir waren erst gemütlich im Restaurant und haben dann die Fliesen und Dachziegel ausgesucht – die Zusammenarbeit mit allen Partnern hat mich komplett überzeugt. Nichts ist schlimmer, als sich in einem Gewerbegeflecht zu verheddern, wenn der eine dem anderen die Schuld gibt, wenn etwas nicht klappt,“ erinnert sich Ernst. „Hier war es anders: Die Mitarbeiter kamen immer auf uns zu – wir hatten nicht das Gefühl, am Rande einer großen Maschine zu stehen, auf die wir keinen Einfluss mehr haben. Sie bemühen sich, dass die Bauherren sich wohlfühlen. Das ist nicht übertrieben, das kann ich so sagen.“ Auch einen weiteren Punkt spricht er an: „Beim Hausbau geht es immer um sehr viel Geld, und die Förderungsmöglichkeiten sind für uns Laien ein Buch mit sieben Siegeln. Hier haben sich die Mitarbeiter von Terfehr sehr engagiert und durch schnelles Handeln konnten wir tatsächlich noch von einer auslaufenden Förderung profitieren.“ Die Entscheidung für ein Effizienzhaus zahlt sich auf jeden Fall aus: „Ich bin total begeistert, dass wir von März bis Oktober mit unserer Solaranlage totale Autarkie erreichen. Damit heizen wir auch und erzeugen Warmwasser. In den Wintermonaten brauchen wir ca. 30 Prozent zusätzlich – unsere Stromrechnung ist auf jeden Fall extrem niedrig. Das ist ein tolles Gefühl, hier die Füße hochlegen zu können.“
Schreck auf der Baustelle
„Was ich beim nächsten Mal anders machen würde? Ich würde den Bau gerne auf Tuchfühlung begleiten, also regelmäßiger die Baustelle besuchen, um zu sehen, wo und wie die Kabel und Rohre laufen – um mir ein genaueres Bild zu machen.“ Bei diesem Bau sind sie immer mal wieder mit dem Camper zur Baustelle gefahren. „Als ich das erste Mal im Rohbau stand, dachte ich allerdings: ‚Mein Gott ist das klein!‘ – aber das hat sich nur als vorübergehender Eindruck herausgestellt, der Rohbau ist nicht das Haus. Jetzt mit den weißen Wänden empfinden wir es überhaupt nicht mehr als zu klein.“ War es die richtige Entscheidung, komplett neu zu bauen? „Wir haben es genau richtig gemacht. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie unser Leben jetzt aussehen würde, wenn wir es nicht getan hätten. Wir genießen die Ruhe hier so sehr, die Privatsphäre. Es ist nicht so hektisch wie früher in unserem schmalen Reihenhaus. Und das neue Haus ist so hell, freundlich – und genau, wie wir es uns gewünscht hatten.“
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